Moderation: Ariane Binder (3sat/SWR)
Trost heißt nicht, dass alles gut wird. Trost heißt, am Schmerzfluss Ufer bauen, Liegeplätze, an denen man den Kahn anbinden, aussteigen und sich ausruhen kann.
Gabriele von Arnim, aufgewachsen mit dem Gebot „Bloß nichts fühlen“, geht hier den Weg vom eingefrorenen Sein ins lebendige Empfinden, den Weg von der kindlichen Nestlosigkeit in den Trost der Schönheit – und auch ihrer Drachensaaten.
Ein bewegender Bericht aus dem Innern, der den Blick weitet für die Welt um uns und ihre Vergänglichkeit, der Mut macht zum Aushalten von Ambivalenz.
Moderation: Ariane Binder (3sat/SWR)
Trost heißt nicht, dass alles gut wird. Trost heißt, am Schmerzfluss Ufer bauen, Liegeplätze, an denen man den Kahn anbinden, aussteigen und sich ausruhen kann.
Gabriele von Arnim, aufgewachsen mit dem Gebot „Bloß nichts fühlen“, geht hier den Weg vom eingefrorenen Sein ins lebendige Empfinden, den Weg von der kindlichen Nestlosigkeit in den Trost der Schönheit – und auch ihrer Drachensaaten.
Ein bewegender Bericht aus dem Innern, der den Blick weitet für die Welt um uns und ihre Vergänglichkeit, der Mut macht zum Aushalten von Ambivalenz.